Konzept

«Nordur strebt die nutzbringende Zusammenarbeit zwischen den EFTA Staaten, den Nordics und der Schweiz im Bereich der natürlichen Ressourcen und erneuerbaren Energien an.»

Öffentlich-private Synergie: Wir überbrücken die Kluft zwischen staatlichen Initiativen und privaten Investitionen, um sicherzustellen, dass die finanziellen Flüsse auf wirkungsvolle, skalierbare Lösungen gerichtet sind.

Information & Engagement: Wir beleuchten und integrieren die gesamte Wertschöpfungskette für erneuerbare Energien und natürlicher Ressourcen. Von der Extraktion notwendiger Rohstoffe bis zum Ende des Lebens der Infrastruktur für erneuerbare Energien, um sicherzustellen, dass politische Entscheidungsträger, Industrien und Zivilgesellschaft Grasse.

Richtlinien und Rahmenbedingungen: Wir drängen nach Bindungsvereinbarungen zwischen den EFTA -Mitgliedstaaten, die sie mit der europäischen Brassader-Strategie für erneuerbare Energien, der Energiesicherheit, der Reduzierung strategischer Deppenzenen in den materiellen Wertschöpfungsketten der Dekarbonisierung auswirken.

Wissensaustausch: Wir machen Partnerschaften zwischen Forschungsinstitutionen, Branchenführern und Entscheidungsträgern, um technologische Breakhroughs und systemische Veränderungen zu katalysieren.

 

 

Im Zentrum unserer frühen Ambitionen stand eine mutige Vision: eine Schweizer Teilnahme an Icelink - einem HVDC (mit hohem Spannungs -Direktstrom) mit der Verbindung von Island und dem europäischen Festland - eine greifbare Arteria mit sauberer Energie, die sich über das Meer erstreckt. Mitte der 2010er Jahre erwies sich diese Vision verfrüht. Ist seine Zeit gekommen? Oder würden alternative Energieträger - grüner Wasserstoff oder synthetische Brennstoffe Ammoniak für das Opfer des Düngers einen praktikableren Weg? Vielleicht liegt der Schlüssel darin, energieintensive Industrien wie Rechenzentren direkt zur Stromquelle zu wechseln. Wir sind nicht hier, um uns nur an eine Idee festzuhalten. Wir sind hier, um herauszufinden, was funktioniert.